Quelle Image: http://www.bildergeschichten.eu/karikatur_uebergewicht_cartoon.htm
Maike Vollmer 05 August 2022
Plastikverpackung führt zu Fettleibigkeit!
Das hat mich neugierig gemacht, also habe ich mich im Netz auf die Suche begeben.
Da ich selber viele Jahre Übergewichtig war und kurz vorher erst eine Unterhaltung über Fettleibigkeit in zusammenhang mit Essgewohnheiten geführt habe, war ich neugierig was genau es damit auf sich hat.
Mit den Schlagwörten "Plastikverpackung" und "Fettleibigkeit" hat google mir als erstes einen Auszug der Seite "heilpraxis.net" ausgespuckt:
Plastik als Auslöser für Gewichtsprobleme? Chemikalien in alltäglichen Kunststoffprodukten, wie beispielsweise Verpackungen von Lebensmitteln, haben Auswirkungen auf den Stoffwechsel und können zu einer Gewichtszunahme und zur Entstehung von Fettleibigkeit beitragen.27 janv. 2022
Aber stimmt das wirklich? Führen bestimmte Chemikalien in Verpackungen wirklich zu Fettleibigkeit bzw. fördern sie sie wirklich?
Fakt ist:
Laut dem RKI sind 67% der Männer und 53% der Frauen in Deutschland Übergewichtig, bei Kindern im alter von 3-6 Jahren liegt der prozentuale Anteil bei Mädchen bei 10,8% und bei Jungen bei 7,3%. Im Alter von 14-17 Jahren steigt der Anteil auf 16,2% bei den Mädchen und bei den Jungen sogar auf 18,5%.
Das sind erschreckende Zahlen wie ich finde und es muss unbedingt ein Umdenken und eine umerziehen innerhalb der Gesellschaft stattfinden, was Ess/- Lebenswohnheiten angeht. Kinder sollten einen Gesunden Umgang mit ihrem Körper lernen und das nicht nur Zuhause in den eigenen Vier Wänden, damit wenn sie älter werden sie wissen wann sie ihrem Körper schaden und womit, damit der Schaden im alter nicht zusätzlich zu dem normalen Verschleiß, zusätzlich beeinträchtigt wird. Damit möchte ich nicht sagen das Kinder nicht auch sündigen sollten, aber sie sollten doch die Hintergründe kennen. Diese Aufgabe obliegt in erster Linie natürlich den Eltern, aber genauso haben auch Schulen, Kitas, Kindergärten usw.. einen essentiellen Anteil an dieser wie ich finde, wichtigen Aufgabe.
Das Problem von Übergwicht liegt nicht allein an dem was wir essen, wobei das natürlich ein imens wichtiger Faktor ist, Fakt ist: Es ist nicht die Menge die du isst die dein Übergewicht aus macht, es ist das was du isst.
Nicht umsonst kennen wir alle den Spruch: " Du bist was du Isst". Zu den ungesunden Essgewohnheiten kommt dann noch ein immer früher beginnender Bewegungsmangel hinzu, sodass der Körper, die Gelenke etc.. immer früher mit verschiedenen Problemen/Krankheiten konfrontiert ist.
Aber kommen wir zurück zum Thema, Plastikverpackungen und Lebesmittel.
Feststeht das es Chemikalien in Kunststoffprodukten gibt, wie z.b Verpackungen von Lebensmittel, die tatsächlich Auswirkungen auf unseren Stoffwechsel haben und so zu einer unerwünschten Entstehung von Fettleibigkeit beitragen können.
An der Norwegian University of Science and Technology wurde eine Studie duchgeführt. In dieser Studie wurden 34 in Alltagsprodukten enthaltene Chemikalien von Fachleuten untersucht.
Dabei kam heraus, dass Kunststoffe des alltäglichen Gebrauchs durchaus Mischungen von Stoffwechsel beeinträchtigenden Chemikalien beinhalten.
Wir alle konsumieren tagtäglich in Plastik verpackte Lebensmittel oder kommen anderweitig in Kontakt mit in Plastik verpackten Produkten, ohne uns in irgendeiner art und Weise Gedanken darüber zu machen, welche Auswirkungen das auf unsere Gesundheit oder unseren Körper haben könnte. Warum denn auch? Wir leben ja schließlich alle noch und das bisschen Plastik, was kann das schon ausmachen?
Plastik ist billig und kann die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängeren, das macht es wohl so attraktiv als Verpackungsmaterial, nichts destotrotz enthält Plastik viele tausende verschiedene Chemikalien die unteranderem das Gewicht beeinflussen können.
Der Studienautor von der Norwegian University of Science and Technology berichtet folgendes:
"Unsere Experimente zeigen, dass gewöhnliche Plastikprodukte eine Mischung von Substanzen enthalten, die ein relevanter und unterschätzter Faktor für Übergewicht und Fettleibigkeit sein können"
Die Pressemitteilung dazu findet hier.
Durch Kunsstoff Gestörter Stoffwechsel?
Bei der Untersuchung der Produkte kam heraus, dass sie 55.300 verschiedene chemische Merkmale aufwiesen. Zudem wurden 629 einzigartige Verbindungen von den Fachleuten identifiziert, unteranderem auch 11, die bereits dafür bekannt sind den Stoffwechsel zu stören!
Leider gibt es auch verschiedene Chemikalien (endokrin wirksame Chemikalien) die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben können, Hinweise dafür wurden bereits in der Vergangenheit festgestellt. Die neuen Ergebnisse deuten jetzt darauf hin, dass eben diese Chemikalien auch zu einer unerwünschten Gewichtszunahmen beeitragen können.
Fettzellen durch Kunststoffe?
Die Studie ergab schließlich das ein drittel der untersuchten Produkte zu der Entwicklung von Fettzellen beitragen. Sie programmierten die Vorläuferzellen so um, dass sie zu Fettzellen werden.
Die dadurch enstandenen Zellen vermehrten sich in den Untersuchungen deutlich stärker und sammelten mehr Fett an.
Es zeigte sich das nicht alle von den Fachleuten untersuchten Kunststoffprodukte bereits bekannte Stoffwechselstörende Substanzen enthielten, dennoch regen auch diese Produkte die Entwicklung von Fettzellen an.
Das zeigt nach Meinung der Fachleute, dass Kunststoff bisher noch nicht identifizierte Chemikalien freisetzen kann, welche die Speicherung von Fett im Körper stören.
Studienautor Johannes Völker erklärt:
"Es ist sehr wahrscheinlich, dass es nicht die üblichen Verdächtigen wie Bisphenol A sind, die diese Stoffwechselstörungen verursachen. Das bedeutet, dass andere als die bekannten Kunststoffchemikalien zu Übergewicht und Fettleibigkeit beitragen können".
Die sogenannten Phthalate und Bisphenole sind Chemikalien, diese sind bekannt dafür mit Gewichtsproblemen, in Verbindung zu stehen. Außerdem begünstigen sie zudem noch Allergien und Unfruchtbarkeit. In der neuen Studie zeigt sich allerdings, dass es noch einen Haufen an weiteren Stoffen in Kunststoffprodukten gibt, die sich auf das Gewicht auswirken können. Aus diesem Grund haben sich die Forscher und Forscherinnen vorgenommen diese genauer zu untersuchen.
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