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Wir haben uns mittlerweile daran gewöhnt, dass Arten aussterben oder auf Reste dezimiert werden: Der massenhafte Abschuss von Elefanten, Nashörnern, Löwen und Tigern, das Fangen und Töten von Singvögeln in Indonesien oder am Mittelmeer, die angebliche wissenschaftliche Jagd auf Wale oder das verbreitete Sterben von Fröschen und Salamandern lösen zwar hier und da noch Entsetzen aus. Doch wirklich durchgreifende Maßnahmen dagegen scheitern am fehlenden Geld und vor allem am Willen der handelnden Politiker. Dank effektiver Waffen, Fallen und Gifte gelingt es der Menschheit, sogar Arten zu vernichten, deren Bestand hunderte Millionen oder mehr Individuen umfasst(e): Die nordamerikanische Wandertaube wurde innerhalb weniger Jahrzehnte von Milliarden auf null dezimiert.
Doch mittlerweile hat das Arten- und Bestandssterben eine Tiergruppe erfasst, mit der viele Menschen und vielleicht sogar die meisten Wissenschaftler nicht gerechnet hätten: Weltweit befinden sich die Insektenzahlen im Sinkflug und verschwinden Arten und Populationen. In einem großartigen Artikel titelt die »New York Times« sogar schon davon, dass die »Insektenapokalypse« begonnen habe. Ökosysteme verändern sich mehr oder weniger stark, wenn einzelne Großsäuger oder Vögel verschwinden, doch Insekten haben eine entscheidende funktionelle Bedeutung – gehen sie massenhaft verloren, ändert sich die komplette Umwelt bis hin zu drastischen Folgen für uns Menschen und unsere Lebensgrundlagen.
Geahnt haben es wohl einige Biologen und Ökologen, dass die Zahl der Insekten schwindet: Hinweise gaben zum Beispiel Rote Listen oder auch die Beobachtung, dass weniger Tiere an den Windschutzscheiben von Autos zerschellten. Doch quantitative Daten gab es kaum beziehungsweise wurden sie wenig beachtet. Das änderte sich 2017, als plötzlich die so genannte Krefelder Studie politisch diskutiert und von den Medien aufgegriffen wurde. Biologen des Entomologischen Vereins Krefeld hatten über die Jahre Fluginsekten in Fallen verschiedener Naturschutzgebiete mit Schwerpunkt in Nordwestdeutschland gefangen – und im Lauf der Zeit einen drastischen Rückgang bemerkt. Um bis zu 80 Prozent sei die Biomasse fliegender Insekten in einem von ihnen betreuten Naturschutzgebiet seit 1989 zurückgegangen: Schmetterlinge, Schwebfliegen, Wildbienen. In anderen Reservaten sah es nicht besser aus.
Rasch wurden die Daten angezweifelt und statistisch angegriffen, auch wenn eine weitere Studie durch die Forscher den Trend mit einem ausführlicheren Datensatz bestätigte. Die Arbeit war aber ebenso ein Weckruf für andere Biologen, die nun selbst nach langzeitigen Datenreihen etwa von Entomologischen Gesellschaften oder Museen fahndeten und sie analysierten. Einige der an der Krefelder Studie in »PLoS One« beteiligten Forscher etwa werteten Datensätze niederländischer Entomologischer Gesellschaften aus und beobachteten über die Jahre einen Schwund an Käfern und Nachtfaltern in Naturreservaten um 72 und 54 Prozent, wie die »New York Times« schreibt. In Deutschland zeigte eine Auswertung von Stanislav Rada vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ in Halle, dass hier zu Lande das Schwinden von Schmetterlingen weiter voranschreitet: Selbst in Gunstgebieten gingen seit der Jahrtausendwende zehn Prozent aller Arten verloren. Eine Langzeitstudie in Schottland zwischen 1970 und 2002 registrierte einen Rückgang an Fluginsekten um zwei Drittel (ein Vergleichsstandort in England kam im gleichen Zeitraum nur auf einen marginalen Rückgang, doch waren die Ausgangszahlen in Schottland viel höher – eventuell fehlte im englischen Rothamsted schon damals ein Großteil der Insekten).
Auch außerhalb Europas wurden Wissenschaftler aktiv, werteten verstärkt ihre Zeitreihen aus und veröffentlichten sie: Im tropischen Regenwald von Puerto Rico sank demnach in den letzten Jahrzehnten die Insektenbiomasse seit den 1970er Jahren auf ein Viertel bis ein Sechzigstel der früheren Dimensionen. In Kalifornien beobachtet der Entomologe Arthur Shapiro seit 46 Jahren Schmetterlingsbestände entlang eines Transekts – und Rückgänge bei der Zahl und Vielfalt, die in Tieflagen des Bundesstaats nur kurz durch einen Aufschwung während der letzten Dürre unterbrochen wurde. Der Monarchfalter – eine Art nationaler Schmetterling in den USA – verlor in den letzten 20 Jahren 90 Prozent seines Bestands: ein Verlust von etwa 900 Millionen Tieren. Ein anderes bekanntes Insekt, die Hummelart Bombus affinis – zog sich in einem ähnlichen Zeitraum aus 87 Prozent ihres vorherigen Verbreitungsgebiets zurück, parallel dazu verschwanden weitere Hummelarten in verschiedenen Regionen Nordamerikas. Hinweise auf verbreiteten Insektenschwund gibt es zudem aus Australien. Und eine weltweite Betrachtung zeigte, dass 67 Prozent der von Wissenschaftlern überwachten Wirbellosenpopulationen um durchschnittlich 45 Prozent seit Aufzeichnungsbeginn zurückgegangen sind.
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Tote Insekten am Kühlergrill | In der Diskussion ums Insektensterben wird gern erwähnt, dass heute viel weniger tote Insekten an den Fahrzeugen kleben als früher. Manche führen das auf aerodynamischere Autos zurück. Wahrscheinlicher ist aber, dass es einfach viel weniger Kerbtiere gibt.
Das Insektensterben – Arten und Bestandsrückgänge – ist also lange kein europäisches oder gar nur deutsches Problem: Es ist ein globales Phänomen. Weniger eindeutig sind die Gründe für diesen Verlust, denn häufig überlagern sich mehrere Faktoren und verstärken sich bisweilen sogar noch gegenseitig. In Kulturlandschaften geht ein großer Teil der Verluste auf die Landwirtschaft zurück – gerade auch bei Schmetterlingen. Am stärksten von Verlusten in Mitteleuropa betroffen sind Arten der Grasländer: Diese werden umgepflügt und zu Äckern verwandelt, überdüngt und zu oft gemäht. Dadurch geht die Vielfalt an Nahrungspflanzen zurück und mit ihr die der Schmetterlinge. Bunte Ackerrandstreifen haben mittlerweile Seltenheitswert; oft wird bis an den Weg gepflügt und gespritzt, um noch den letzten Quadratmeter zu nutzen. Prinzipiell in der Diskussion stehen Pestizide wie Neonikotinoide, die Bienen und Hummeln schaden sollen, und Glyphosat, das Wildkräuter vernichten soll und damit die Nahrungsbasis der Insekten auslöscht.
Ein weiterer Aspekt gerade im ländlichen Raum ist die Verinselung von Lebensräumen: Brachen, Feldraine und Hecken wurden und werden zerstört, über die Arten von einem Rückzugsort zum nächsten wandern konnten. Isolierte Bestände aber sterben leichter aus, was zum Beispiel die Krefelder Studie nahelegte. Manche bäuerlichen Lebensräume stehen heute sogar selbst auf der Roten Liste wie Streuobstwiesen, die im Umfeld der Dörfer zu Bauland oder einfach so aufgegeben werden – dabei gelten sie als eines der artenreichsten Ökosysteme Mitteleuropas.
Die Landwirtschaft allein ist jedoch nur ein Faktor: Eine britische Studie etwa zeigte, dass Schmetterlinge in Städten noch schneller verschwanden als auf dem Land. Brachflächen werden hier ebenfalls bebaut, der Verkehr fordert seine Opfer, Grünflächen und Gärten werden mit Pestiziden, Laubbläsern und Mährobotern nahezu klinisch rein gehalten, wenn sie nicht gleich einfach zur Kiesfläche umgewandelt werden. Dazu kommt die allgegenwärtige Lichtverschmutzung, die den Nachthimmel regelrecht leersaugt und Nachtfalter wie andere Insekten jede Nacht millionenfach tötet.
Für Puerto Ricos Regenwald, dessen Fläche entgegen dem weltweiten Trend während der letzten Jahrzehnte sogar wuchs, oder die kalifornische Sierra Nevada gelten diese Faktoren allerdings nur punktuell. Hier spielt wohl der Klimawandel mittlerweile eine wichtige Rolle. Steigende Temperaturen scheinen beispielsweise die Fruchtbarkeit von Käfern zu beeinträchtigen. Höhere Niederschläge in trockenen Regionen oder mangelnder Schnee beziehungsweise fehlender Frost im Gebirge sorgen dafür, dass Schmetterlingsraupen und -puppen häufiger Pilzen oder Parasiten zum Opfer fallen. Bei attraktiven Arten wie bestimmten Schmetterlingen oder Käfern kommt zur Vernichtung der Lebensräume schließlich noch direkte Nachstellung hinzu, der Arten wie den Königin-Alexander-Vogelfalter aus Papua-Neuguinea gefährdet.
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Toter Schmetterling
Manchen Arten wie Elefanten oder Seeotter sind so etwas wie Ingenieure ihrer Ökosysteme, gehen sie verloren, entwickelt sich das Umfeld in eine andere Richtung. Ihr Verlust kann jedoch in vielen Fällen durch andere Spezies zumindest teilweise kompensiert werden. Insekten sind dagegen eine Hausnummer, verschwinden sie massenhaft, kann dies das gesamte natürliche System entscheidend umwälzen – bis hin zu dramatischen Verlusten für die Menschheit. Die Tiere sind essenzielle Dienstleister, die Pflanzen bestäuben, Abfälle verwerten und wieder in den Nährstoffkreislauf zurückführen und eine entscheidende Stütze vieler Nahrungsnetze darstellen. Allein Vögel vertilgen jedes Jahr 500 Millionen Tonnen Insekten – ohne Insekten bricht auch die Zahl der Vögel ein. Die »New York Times« schätzt die Summe der von Insekten erbrachten Dienstleistungen auf jährlich mehr als 400 Milliarden Euro und zitiert zwei Beispiele, wo Insektenmangel konkrete Probleme ausgelöst hat. Im chinesischen Maoxian-Tal müssen Menschen Apfelbäume per Hand bestäuben, weil natürliche Bestäuber fehlen – eine mühsame, Zeit raubende und relativ teure Arbeit, die auch nicht die gewünschten Erträge brachte. Viele Bauern stellten deshalb auf andere Nutzpflanzen um, deren natürliche Bestäuber noch vorhanden waren oder durch den Wind befruchtet wurden.
Was passiert, wenn bestimmte Insekten fehlen, erfuhren auch australische Viehzüchter im 19. Jahrhundert: Sie drohten im Kot ihrer Tiere zu ersticken, weil sich der Mist nur sehr langsam zersetzte. Gleichzeitig wurden die Farmer von Fliegenplagen heimgesucht, die in den Fladen nisteten. Erst 1951 erkannte ein Entomologe die Grundlage des Problems: In der heimischen Tierwelt existierte kein Kuhkotverwerter; erst als entsprechende Mistkäfer eingeführt wurden, bekamen die Landwirte ihre scheußliche Schwierigkeit in den Griff. Auch ernste Gesundheitsprobleme können drohen, wenn spezialisierte Gilden wie Aasfresser aussterben. Das zeigt auf der Ebene der Wirbeltiere das fatale Geiersterben in Südasien. Die Vögel vergifteten sich unbeabsichtigt durch Fraß an Kuhkadavern, nachdem das Vieh lebend mit einem entzündungshemmenden Medikament behandelt worden war. Bei den Geiern löste es Nierenversagen aus. Dank der Fülle an verwesendem Fleisch vermehrten sich verwilderte Haushunde unkontrolliert, die wiederum durch Bisse Tollwut auf Menschen übertrugen. Rund 50 000 Inder sollen pro Jahr an der Krankheit sterben.
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Tote Biene
Prinzipiell befürchten Biologen bei einem massenhaften Ausfall der Insekten einen großräumigen ökologischen Kollaps. Blütenpflanzen sterben mangels spezieller oder generalisierter Bestäuber aus, und in der Folge dann auch zahlreiche höhere Tierarten wie Vögel oder Säuger. Kot und Aas häufen sich an und verrotten langsamer, Pilze vermehren sich unkontrolliert, die auf den Zersatz organischer Abfälle spezialisiert sind. In Puerto Ricos Regenwald deutet sich bereits ein drastischer Umbau an: Insekten fressende Wirbeltiere nahmen an Zahl ebenfalls ab, während vergleichbare Tiere, die sich von Samen oder Früchten ernähren, (noch) keinen Rückgang zeigten. Ganze Nahrungsnetze seien regelrecht kollabiert, so die Wissenschaftler.
Natürlich werden nicht alle Insekten aussterben – im Gegenteil: Einige Arten dürften zukünftig sogar noch profitieren. Doch ob es ausgerechnet die in unseren Augen »nützlichen« Vertreter sind oder nicht vor allem »Schädlinge«, ist zweifelhaft: Monotone Anbaugebiete locken vor allem »Plagen«, die wir dann wieder mit Pestiziden bekämpfen müssen. Unsere Ernährung wird mit einem Verlust an Bestäubern jedenfalls einseitiger und weniger nahrhaft, auch wenn man mittlerweile sogar mit Bestäuberdrohnen experimentiert. Und selbst wenn diese Technik funktioniert: Die Masse der Insekten wird sich damit jedenfalls nicht billig ersetzen lassen.
Der Soziobiologe und Entomologe Edward O. Wilson zeichnet ein dystopisches Bild einer Welt ohne Insekten, in der die Menschheit gerade so noch von windbestäubtem Getreide und Fischerei überlebt – geplagt von Massenhunger und Kriegen um Ressourcen: »Die verbliebenen Menschen klammern sich an das Überleben in einer zerstörten Welt und sind in einem dunkle ökologischen Zeitalter gefangen, in dem sie für die Rückkehr der Kräuter und Insekten beten.« So weit muss es nicht kommen, aber in seinen drastischen Folgen ist das Insektensterben für das Überleben der Menschheit vielleicht sogar noch kritischer als der Klimawandel.
Auch wer kein Landwirt ist, kann die Insektenvielfalt vor der eigenen Haustür fördern. Selbst ein Balkon oder ein kleiner Garten bietet dazu einige Möglichkeiten.
Attraktive Blüten: Vor allem einheimische Wildpflanzen bieten reichlich Nahrung für Schmetterlinge, Wildbienen und viele andere Insekten. Weniger geeignet sind dagegen Zierpflanzen mit gefüllten Blüten, die nur wenig Nektar und Pollen enthalten. Am besten sollte man früh und spät blühende Arten kombinieren, damit das Insektenrestaurant möglichst von Frühjahr bis Herbst geöffnet bleibt. Eine Zusammenstellung von interessanten Pflanzen für Blütenbesucher gibt es zum Beispiel beim NABU.
Futter für Raupen: Die Raupen vieler Schmetterlingsarten fressen nur ganz bestimmte Pflanzen. Etliche davon sind bei Gärtnern nicht unbedingt beliebt. Doch wer zum Beispiel Brennnesseln stehen lässt, tut damit dem Nachwuchs von Admiral (Vanessa atalanta), Kleinem Fuchs (Aglais urticae), Tagpfauenauge (Aglais io) und Landkärtchen (Araschnia levana) einen Gefallen. Auch Disteln, Wilde Möhre und andere scheinbare "Unkräuter" sind für viele Raupen wichtige Nahrungsquellen. Und wer heimische Gehölze pflanzt, bietet den Raupen etlicher Schmetterlinge nicht nur Futter, sondern auch einen Unterschlupf.
Giftfrei gärtnern: Wer seinen Garten insektenfreundlich gestalten will, sollte auf synthetische Schädlingsbekämpfungsmittel verzichten. Denn die treffen oft nicht nur die angepeilten Plagegeister, sondern auch andere Arten.
Nisthilfen: Die Einzelgänger unter den Wildbienen brauchen Hohlräume in Holz oder Stängeln, in der Erde oder in Steinen, um darin ihre Brutkammern anzulegen. Solchen Arten kann man mit speziellen Quartieren und Nisthilfen unter die Flügel greifen, die man kaufen oder selbst bauen kann.
Volkszählung: Um die Situation der heimischen Insekten richtig einschätzen zu können, brauchen Wissenschaftler vor allem viele Daten. Bei deren Erhebung können auch Laien mitmachen. Beim Tagfalter-Monitoring Deutschland zum Beispiel laufen sie mindestens zehnmal pro Saison eine festgelegte Strecke ab und zählen unterwegs Schmetterlinge.
Quelle:Spektrum
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