Geoengineering hält Einzug in den Mainstream. Der Unterausschuss für Umwelt und der Unterausschuss für Energie in den USA, hielten Anfang November die erste Anhörung des US-Repräsentantenhauses zum Thema „Geoengineering: Innovation, Research, and Technology“ [Geoengineering, Forschung und Technologie].
Bislang wurde die Wettermanipulation allgemein als „Verschwörungstheorie“ angesehen und durch die Mainstream-Presse an den Rand der Gesellschaft verbannt. Das kontroverse Thema des Geoengineering oder Wettermodifikation – das durch den Begriff „Chemtrails“ bekannt gemacht wurde – ist erstmals dabei, in das Licht der kritischen Öffentlichkeit zu treten.
Der Kongressanhörung wohnten sowohl Mitglieder der Ausschüsse des US-Repräsentantenhauses bei als auch Vertreter von Denkfabriken, Akademiker und wissenschaftliche Forscher. Es wurde über die Zukunft der Forschung auf dem Gebiet des Geoengineerings diskutiert.
Die Anhörung fand am 8. November statt. Zu den Teilnehmern zählte unter anderem der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses, Lamar Smith (Republikaner/Texas), der Vorsitzende des Unterausschusses für Umwelt, Andy Biggs (Republikaner/Arizona), und der Vorsitzende des Unterausschusses für Energie, Randy Weber (Republikaner/Texas).
Zudem sprachen: Dr. Phil Rasch, wissenschaftlicher Leiter für Klimawissenschaft und Mitglied des Pacific Northwest National Laboratory, Dr. Douglas MacMartin, der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter an der Cornell University sowie Kelly Wanser, Generaldirektorin des Marine Cloud Brightening Project des Joint Institute for Study of the Atmosphere and Ocean an der University of Washington.
Chemtrails wurde lange Zeit als Gegenstand von Verschwörungstheorien gehandelt. Doch aus mehreren Studien geht hervor, dass „Wolkenimpfungen“ bzw. Geoengingeering – das Sprühen von Chemtrails – bereits stattgefunden haben könnte.
Eine im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Studie von 2015 legt nahe, dass Geoengineering bereits damals begonnen hat. Bei den Experimenten soll ein giftiges Nebenprodukt der Kohleverbrennung – das „Kohlenflugasche“ genannt wird – versprüht worden sein.
In der Studie heißt es:
Die ausgedehnte, absichtliche und zunehmend häufige Einbringung von Chemikalien in die Troposphäre ist in der wissenschaftlichen Literatur jahrelang unerkannt und unbemerkt geblieben. Der Studienautor präsentiert Beweise dafür, dass giftige Flugasche – erzeugt durch Kohleverbrennung – wahrscheinlich die Aerosolpartikel sind, die von Tankflugzeugen für Geoengineering, Wetter- und Klimamodifizierung versprüht werden. Er beschreibt auch einige der vielen negativen Konsequenzen für die Gesundheit der Bevölkerung.“
Die US-Anhörung erwies sich weitgehend als Coming-Out-Veranstaltung des Forschungsgebiets Geoengineering. Die Veranstaltung wurde auch als Gelegenheit genutzt, um von der US-Regierung eine Förderung zu erbitten, um die Grundlagenforschung voranzutreiben.
Ein Bericht des Congressional Research Service von 2013 mit dem Titel „Geoengineering: Governance and Technology Policy“ [Geoengineering: Grundsätze der Kontrolle und Technologie] bietet einen kurzen Überblick über die Technologie des Geoengineering:
„Der Begriff Geoengineering beschreibt eine Technologie, die durch absichtliche Modifikation des energetischen Gleichgewichts der Erde in großem Stil darauf abzielt, Temperaturen zu senken und dem menschengemachten Klimawandel entgegenzuwirken.
Die meisten dieser Technologien befinden sich in einem konzeptuellen Stadium oder Forschungsstadium. Ihre Effektivität bei der Reduzierung von Temperaturen auf globaler Ebene muss noch unter Beweis gestellt werden. Darüber hinaus wurden sehr wenige Studien veröffentlicht, die die Kosten, Umwelteffekte, sozio-politischen Auswirkungen und gesetzliche Folgen des Geoengineering dokumentieren.
Wenn Geoengineering-Technologien angewandt würden, wird erwartet, dass sie das Potenzial haben, beträchtliche grenzüberschreitende Effekte zu verursachen.
Im Allgemeinen werden Geoengineering-Technologien entweder als eine Methode zur Kohlenstoffdioxid-Entfernung (Carbon Dioxide Removal/CDR) oder eine Methode zur Steuerung der Sonneneinstrahlung (Solar Radiation Management/SRM) (oder Albedo-Modifikation [des Rückstrahlvermögens]) kategorisiert. CDR-Methoden richten sich an die aufheizende Wirkung von Treibhausgasen durch eine Entfernung von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Atmosphäre. CDR-Methoden beinhalten die Eisendüngung [von Ozeanen], CO2-Abscheidung und Sequestrierung [Einlagerung].
SRM-Methoden nehmen den Klimawandel in Angriff, indem sie die Reflektivität der Erdatmosphäre bzw. –oberfläche erhöhen. Aerosol-Injektionen und weltraumbasierte Reflektoren sind Beispiele für SRM-Methoden. SRM-Methoden entfernen zwar keine Treibhausgase aus der Atmosphäre, können aber schneller entwickelt werden, bei relativ unmittelbaren Ergebnissen in Form einer globalen Abkühlung im Vergleich zu CDR-Methoden.“
Während der Anhörungen zum Thema Geoengineering wurde die potenzielle Notwendigkeit diskutiert, ein Regelwerk einzusetzen, in dem Wetter-Experimente in einem gewissen Umfang erlaubt werden.
Der kalifornische Kongressabgeordnete Jerry McNerney gab an, eine Gesetzgebung zu planen, womit das Energieministerium und andere bundesstaatliche Behörden abgewiesen werden können, das National Academy of Sciences in zwei Bereichen des Geoengineering zu unterstützen. Ein Teil soll eine Forschungsagenda für Methoden der Sonnenreflexion entwickeln; der andere Bereich soll eine Orientierungshilfe erstellen, die zur Kontrolle der daraus resultierenden Experimente dient.
Der investigative Journalisten Derrick Broze schrieb dazu:
Das Drängen auf eine Diskussion über Geoengineering sollte kaum überraschen. Zu Beginn des Jahres hat das Global Change Research Program (GCRP) neue Studien empfohlen, die sich mit zwei spezifischen Forschungsbereichen befassen sollen. Sie betreffen die umstrittene Technologie des Geoengineering. An der GCRP sind dreizehn verschiedene Abteilungen und Ämter der US-Bundesregierung beteiligt. Das Programm wurde 1989 durch eine Initiative des Präsidenten ins Leben gerufen und wurde als Teil des Global Change Research Act von 1990 in Kraft gesetzt. Darin wurde verlangt, neue Forschungsergebnisse zu erzielen, um „die Nation und die Welt dabei zu unterstützen, menschlich induzierte und natürliche Prozesse des globalen Wandels zu verstehen, einzuschätzen, vorherzusagen und darauf zu reagieren“.
Auch der ehemalige Chef der CIA John O. Brennan befasste sich mit dem Thema Geoengineering. Während eines Treffen mit dem Council on Foreign Relations [CFR] Ende Juni 2016 sprach er das Thema an. Bei dem Meeting wurde die „Instabilität und transnationale Bedrohungslage für die globale Sicherheit“ erörtert.
In einer langen Rede über „Bedrohungen der US-Interessen“ und wie die Terrororganisation Islamischer Staat die Welt beeinflusst, griff Brennan auch das Thema Geoengineering auf:
Ein weiteres Beispiel ist die Palette an Technologien – die oft zusammengefasst als Geoengineering bezeichnet werden – die potenziell dabei helfen könnten, die Wärmeeffekte des globalen Klimawandels umzukehren. Eine davon, die meine persönliche Aufmerksamkeit gewonnen hat, ist die stratosphärische Aerosol-Injektion, oder SAI. Eine Methode, bei der die Stratosphäre mit Partikeln geimpft wird, die dabei helfen können, die Hitze der Sonne zu reflektieren, in ganz ähnlicher Weise, wie dies Vulkanausbrüche tun“.
Brennan unterstützte auch die Rufe mancher Wissenschaftler, die eine Besprühung des Himmels verlangten.
„Ein SAI-Programm könnte die Erhöhung globaler Temperaturen begrenzen. Damit könnten manche Risiken reduziert werden, die mit höheren Erdtemperaturen in Zusammenhang gebracht werden, und der Weltwirtschaft zusätzliche Zeit bei der Abkehr von fossilen Brennstoffen zur Verfügung stellen. Der Vorgang ist auch relativ kostengünstig – der National Research Council [Nationale Forschungsrat] schätzt, dass ein vollständig eingesetztes SAI-Programm jährlich ungefähr 10 Milliarden Dollar [8,49 Milliarden Euro] kosten würde“, so Brennan.
Die Zeitung The Sacramento Bee schreibt:
„Eine Idee, die zunehmend an Dynamik gewinnt, besteht darin, Meerwolken mit Salzwasser oder anderen Partikeln zu impfen, wodurch ihr Potenzial zur Abstrahlung von Sonnenstrahlen erhöht und die Erde abgekühlt wird. Es ist Teil eines sich in der Entstehung befindenden und kontroversen Wissenschaftszweiges, der als ‚Sonnenlicht-Reflektionsmethoden‘ oder SRM bekannt ist.“
Wir denken, dass SRM für einen Zeitgewinn sorgen könnte, bis andere Maßnahmen (der Kohlenstoffreduzierung) ergriffen werden“, sagte Philip J. Rasch, der leitende Klimawissenschaftler am Pacific Northwest National Laboratory in Richland, Washington während der Anhörung im November.
Und Joseph Majkut, der Direktor für Klimarichtlinien am Niskanen Center, einer Denkfabrik in Washington D.C., sagte:
Wenn die Worst-Case-Szenarien der globalen Erwärmung eintreten, könnten diese Technologien dazu benutzt werden, um dabei zu helfen, Menschenleben und Ökonomien vor den schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu bewahren.“
Dazu schreibt die Zeitung:
„Rasch und Majkut sind zwei Klimaspezialisten, die am Mittwoch vor dem Ausschuss über Wissenschaft, Weltraum und Technologie des Repräsentantenhauses aussagten. Dort wurde eine Anhörung eines Unterausschusses über das Potenzial für Geoengineering abgehalten – ein Sammelbegriff für Vorschläge, um unmittelbar die Atmosphäre abzukühlen oder ihr Kohlenstoffemissionen zu entziehen.
Geoengineering, welches SRM beinhaltet, wird seit den 1960ern von Wissenschaftlern diskutiert. Jedoch ‚mit gemischtem Enthusiasmus‘, so Rasch. Manche Experten befürchten, dass Wolkenimpfen unbeabsichtigte Auswirkungen haben könnte, wie etwa einen Einfluss auf Regenfälle.“
Wissenschaftler an der University of Washington starteten das Projekt Marine Cloud Brightening zur Grundlagenforschung der Wettermanipulation.
Neben dem „Impfen von Meerwolken“ prüft das Team auch ein Verfahren, das als „stratosphärisches Aerosol-Geoengineering“ bekannt ist. Dabei werden reflektierende Partikel in die obere Atmosphäre gesprüht – ähnlich wie bei einem Vulkanausbruch. Dadurch kann die Luft – nachweislich – abgekühlt werden.
Während der Anhörung im November meinte der Vorsitzende des Komitees, Lamar Smith, dass Geoengineering „positive Effekte auf die Erdatmosphäre haben könnte“. Zugleich warnte er aber: „Wir haben noch eine Menge zu lernen“.
Er deute auch an, dass Geoengineering wohl besser sei als eine verstärkte Regulierung der Industrie. „Manche Wissenschaftler sagen, dass damit beträchtliche Vorteile für die Umwelt erzielt werden könnten und zwar mit weniger finanziellem Aufwand als bei weiteren Regulierungen.“ Smith räumte aber auch ein, dass durch Geoengineering „unbeabsichtigte Konsequenzen“ auftreten könnten.
Er hob die Tatsache hervor, dass zahlreiche Studien einen „Schmetterlingseffekt“ nachweisen konnten. Das heißt, dass die Veränderung des Klimas in einer Region der Welt andernorts auf dem Globus desaströse Auswirkungen haben kann.
Unsere Sorge ist, dass die Aufklärung von Wolken das Verhaltensmuster des Regens ändern könnte. Es könnte dazu führen, dass es an manchen Orten mehr und an anderen weniger regnet“, so Smith.
„Wir wissen immer noch nicht genug über dieses Thema, um die Vor- und Nachteile dieser Technologie umfassend verstehen zu können.“
Kelly Wanser, die Direktorin des Marine Cloud Brightening Project regte „Kontroll- und Regulationsbemühungen” an. Sie betonte, dass „schnell [eine Aufsicht] geschaffen“ werden sollte.
Joseph Majkut, Direktor für Klimarichtlinien am Niskanen Center, sagte während der Anhörung, dass „der Kongress bereits die beschränkte Vollmacht dazu erteilt habe, um Experimente zu regulieren, die eine Veränderung des Wetters beabsichtigen – einschließlich einer Veränderung des Rückstrahlvermögens des Planeten.“
Er stellte jedoch fest: „Zu diesem Zeitpunkt sind solche Regulierungen darauf begrenzt, über die Erfordernisse zu berichten.“
Majkut rief den Kongress dazu auf, „beträchtliche zivilrechtliche und adminstrative Strafen“ festzusetzen und für Verstöße gegen die Regulierungen „strafrechtliche Verantwortung zu erwägen“. Weiter sagte er: „Der Kongress sollte auch in Erwägung ziehen, etwaige Experimente nicht nur innerhalb – oder über – den Vereinigten Staaten strafrechtlich zu verfolgen, sondern auch außerhalb unserer Grenzen“. Solche Maßnahmen würden jedoch „den Beitrag der diplomatischen und internationalen Gemeinschaft erfordern.“
In einem Bericht für „Activist Post“ schrieb der Journalist Broze:
„Das Niskanen Center wird als eine libertäre Denkfabrik beschrieben, die darauf abzielt ‚Insider in Washington‘ zu beeinflussen. Das Center greift Themen wie die Umwelt auf und arbeitet daran, politische Führer zu beeinflussen. In einem kürzlichen Blog mit dem Titel RIGHTLY GOVERNING SOLAR GEOENGINEERING RESEARCH [RICHTIGES KONTROLLIEREN DER ERFORSCHUNG DES SOLAREN GEOENGINEERING] schrieben Majkut und seine Kollegen über die Notwendigkeit von ‚Feldversuchen im kleinen Maßstab‘ und ‚einer innerstaatlichen Struktur zur regulatorischen Kontrolle der Forschung.‘
Weiterhin schrieb das Niskanen Center, dass nationale Kontrollstrukturen ‚als ein Prüfstand für Ideen der Kontrolle‘ dienen können, was ‚Diskussionen über den internationalen Einsatz‘ des Geoengineering innerhalb der kommenden zwei Jahrzehnte anregen könne.
Die in der Anhörung betonte Notwendigkeit von innerstaatlichen und internationalen Kontrollstrukturen veranschaulicht die Unsicherheit darüber, wie genau sich Geoengineering auf benachbarte Nationen und Gemeinschaften auswirken wird. Die Carnegie Climate Geoengineering Governance Initiative veröffentlichte kürzlich eine Stellungnahme zur Unterstützung ‚gut kontrollierter Forschung über Geoengineering‘ und drängte Regierungen und andere Institutionen dazu, die Veröffentlichung des Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Geoengineering-Forschung der University of Calgary zu unterstützen.
Geoengineering ist eine Angelegenheit, die die ganze Gesellschaft betrifft, weltweit, weil es uns alle beeinflusst‘, schrieb Carnegie. ‚Dies bedeutet, wir müssen viel mehr Stimmen anhören als nur jene, die gegenwärtig in der Geoengineering-Debatte angehört werden.'“
Die aktuellen Debatten zeigen also klar, dass Geoengineering – also Wettermanipulation und Chemtrails – existieren. Die Frage ist nur, in welchem Ausmaß die Technologie bereits zum Einsatz kommt und inwiefern sie das Weltklima schon beeinflusst hat.
Quelle:Epochtimes
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